Unsere Partner

Ohne unsere Partner, die Familie Bernet, gäbe es keine Hainkultur.

Möhrenhof Logo

Familie Bernet

Unser besonderes Augenmerk liegt in der Artenvielfalt sowie auf dem Respekt gegenüber Tier und Natur.

Die Vielfalt zeigt sich auch bei unseren Tieren: Verschiedenste Hühnerrassen, Schweine, Mutterkühe mit ihren Kälbern, Simba und Lou unsere beiden Hunde, leben bei uns auf dem Hof und fühlen sich sichtlich wohl.

Familie Bernet

Der Möhrenhof

Der Biohof im Luzerner Hinterland in Ufhusen, wird von Claudia und Hansueli Bernet bewirtschaftet. Lea, Rahel, Manuel und Chiara, unsere Jungmannschaft, unterstützen uns wann immer sie Zeit haben. Die hauseigene Glaceproduktion wird von Lea und Rahel betrieben.

Der Möhrenhof in Zahlen

Mutterkühe
0
Landwirt. Nutzfläche
0 ha
Meter über Meer
0
Ackerland
0 ha

Unsere Tiere

Hühner

Unsere Hühner dürfen sich selbstverständlich frei auf unserem Hof bewegen und mit ausreichend Auslauf ihren ureigensten Trieben und Verhaltensmustern nachkommen. Auch unsere Güggel dürfen gemeinsam mit den Hühnern am Hof gross werden und für Recht und Ordnung im Stall sorgen. Ab und zu brüten unsere Hennen selbst aus und tragen somit zu noch mehr Vielfalt und Freude bei.

Kühe & Kälber

Die Mutterkühe mit ihren Kälbern verbringen in der Regel den Frühling bis Herbst auf der Weide und ernähren sich hauptsächlich von betriebseigenem Futter. Ausser Mineralstoff, Zeolith und naturbelassenem Salz erhalten sie kein zusätzliches Kraftfutter. Bis zu verlassen des Hofes bleiben die Jungtiere bei ihren Müttern.

Schweine

Die Schweine erhalten biologisches Futter und haben Zugang zu einem Auslauf. Der Liegebereich im Stall ist mit Heu zur Beschäftigung eingestreut und um den Tieren einen sauberen Liegeplatz zu bieten.

Unsere Pflanzen

Ackerkulturen

Auch auf dem Acker kann man die Vielfalt der Arten bewundern. Dinkel, Mais, Linsen, Kartoffeln gehören jedes Jahr dazu.  Dazwischen werden auch mal Lein, Hafer und immer wieder etwas Neues angebaut.

Gemüsekulturen

Jedes Jahr pflanzen wir auf unserem Gemüsefeld verschiedene Gemüsesorten unter anderem Süsskartoffeln und Lagergemüse an. Ein Grossteil davon wird selbst ausgesät und angezogen.

Unser Boden

Bodenbearbeitung

Es ist uns besonders wichtig unsere Böden bewusst und mit möglichst leichten und schonenden Maschinen zu bearbeiten. Zwischen den Kulturen werden immer wieder vielfältige Gründüngungen eingesät. Diese werden dann als Nahrung für die Bodenlebewesen schonend mit der Spatenmaschine eingearbeitet. Gleichzeitig wird eine vielfältige Mikroben-Mischung in Form von Kompostextrakt eingespritzt. Wenn immer möglich werden in den Kulturen verschiedenste Untersaaten eingesät.

Einsatz von natürlichen Dünge- und Hilfsstoffen

Alle Kulturen werden mit eigenen Hofdüngern versorgt. Die anfallende Gülle wird mit Enzymen informierten Stoffen und verschiedenen Gesteinsmehlen aufbereitet. Sämtlicher Mist wird zusammen mit dem Grüngut von der Gemeinde im Heissrotte-Verfahren kompostiert. So können die Nährstoffe in gebundener Form und emissionsarm ausgebracht werden.

Um Krankheiten und Befall von unerwünschten Insekten und Pilzen vorzubeugen, versuchen wir ein möglichst gesundes Klima mit positiven Gedanken im gesamten Kreislauf zu erreichen. Wenn nötig setzen wir zum regulieren Zeolith, Diatomit, Homöopathie und Kompostextrakt als natürliche Hilfsmittel ein.

Permakultur

So passt auch unser neustes Projekt, wo wir unseren Hausnachbarn Flurina und Moh eine Fläche von 50 Aren zum Erstellen eines Permakultur-Gartens zur Verfügung gestellt haben, bestens in unser Konzept. Hier entsteht etwas, wo sich Menschen, der Anbau von Lebensmitteln und Biodiversität miteinander verbinden können.

Supporter

Wir sind sehr glücklich über die Unterstützung unseres zukunftsweisenden Projektes.

Herzlichen Dank!

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